Aufgepasst Jahrgang 2005!
Wenn ihr einen Kulturpass habt, könnt ihr ihn bei uns im Kino einsetzen
und ein kostenloses Filmerlebnis genießen!
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Animation / Ukraine 2023 / Regie: Oleh Malamuzh, Oleksandra Ruban / 99 Min / FSK:…
Eine Veranstaltung um 15:30 Uhr am So, 1. Oktober 2023
Eine Veranstaltung um 15:30 Uhr am Di, 3. Oktober 2023
USA-Südkorea 2022 / Regie: Celine Song / Darst.: Greta Lee, Yoo Teo, John Magaro /…
Eine Veranstaltung um 20:30 Uhr am Fr, 29. September 2023
Eine Veranstaltung um 18:30 Uhr am Sa, 30. September 2023
Eine Veranstaltung um 17:30 Uhr am So, 1. Oktober 2023
Eine Veranstaltung um 18:30 Uhr am Mi, 4. Oktober 2023
Eine Veranstaltung um 18:30 Uhr am Fr, 6. Oktober 2023
Eine Veranstaltung um 20:30 Uhr am Sa, 7. Oktober 2023
Eine Veranstaltung um 19:30 Uhr am So, 8. Oktober 2023
Eine Veranstaltung um 20:45 Uhr am Mi, 11. Oktober 2023
Deutschland 2023 / Buch und Regie: Ed Herzog / Darst.: Sebastian Bezzel, Simon Schwarz, Lisa…
Eine Veranstaltung um 20:45 Uhr am Fr, 22. September 2023
Eine Veranstaltung um 18:30 Uhr am Sa, 23. September 2023
Eine Veranstaltung um 13:00 Uhr am So, 24. September 2023
Eine Veranstaltung um 17:30 Uhr am So, 24. September 2023
Eine Veranstaltung um 18:30 Uhr am Mi, 27. September 2023
Eine Veranstaltung um 18:30 Uhr am Fr, 29. September 2023
Eine Veranstaltung um 20:45 Uhr am Sa, 30. September 2023
Eine Veranstaltung um 19:45 Uhr am So, 1. Oktober 2023
Eine Veranstaltung um 17:30 Uhr am Di, 3. Oktober 2023
Eine Veranstaltung um 20:45 Uhr am Mi, 4. Oktober 2023
Erlebnistag im Kreml/ Dein Tag im Aartal Mit Flohmarkt, Livemusik, Kurzfilmen, Familien-/ Kinderfilm, Programmkino, Ausstellung,…
Kurzfilme / Deutschland, GB 2007-2018 / 25 Min / FSK: ohne Altersbeschränkung Die selbst zusammengestellte…
Animation / Ukraine 2023 / Regie: Oleh Malamuzh, Oleksandra Ruban / 99 Min / FSK:…
Eine Veranstaltung um 15:30 Uhr am So, 1. Oktober 2023
Eine Veranstaltung um 15:30 Uhr am Di, 3. Oktober 2023
Deutschland 2023 / Buch und Regie: Ed Herzog / Darst.: Sebastian Bezzel, Simon Schwarz, Lisa…
Eine Veranstaltung um 20:45 Uhr am Fr, 22. September 2023
Eine Veranstaltung um 18:30 Uhr am Sa, 23. September 2023
Eine Veranstaltung um 13:00 Uhr am So, 24. September 2023
Eine Veranstaltung um 17:30 Uhr am So, 24. September 2023
Eine Veranstaltung um 18:30 Uhr am Mi, 27. September 2023
Eine Veranstaltung um 18:30 Uhr am Fr, 29. September 2023
Eine Veranstaltung um 20:45 Uhr am Sa, 30. September 2023
Eine Veranstaltung um 19:45 Uhr am So, 1. Oktober 2023
Eine Veranstaltung um 17:30 Uhr am Di, 3. Oktober 2023
Eine Veranstaltung um 20:45 Uhr am Mi, 4. Oktober 2023
Frankreich 2022 / Regie: Franck Dubosc / Darst.: Franck Dubosc, Louna Espinosa, Karina Marimon /…
Eine Veranstaltung um 19:30 Uhr am Di, 3. Oktober 2023
USA-Südkorea 2022 / Regie: Celine Song / Darst.: Greta Lee, Yoo Teo, John Magaro /…
Eine Veranstaltung um 20:30 Uhr am Fr, 29. September 2023
Eine Veranstaltung um 18:30 Uhr am Sa, 30. September 2023
Eine Veranstaltung um 17:30 Uhr am So, 1. Oktober 2023
Eine Veranstaltung um 18:30 Uhr am Mi, 4. Oktober 2023
Eine Veranstaltung um 18:30 Uhr am Fr, 6. Oktober 2023
Eine Veranstaltung um 20:30 Uhr am Sa, 7. Oktober 2023
Eine Veranstaltung um 19:30 Uhr am So, 8. Oktober 2023
Eine Veranstaltung um 20:45 Uhr am Mi, 11. Oktober 2023
Deutschland 2023 / Buch und Regie: Ed Herzog / Darst.: Sebastian Bezzel, Simon Schwarz, Lisa…
Eine Veranstaltung um 20:45 Uhr am Fr, 22. September 2023
Eine Veranstaltung um 18:30 Uhr am Sa, 23. September 2023
Eine Veranstaltung um 13:00 Uhr am So, 24. September 2023
Eine Veranstaltung um 17:30 Uhr am So, 24. September 2023
Eine Veranstaltung um 18:30 Uhr am Mi, 27. September 2023
Eine Veranstaltung um 18:30 Uhr am Fr, 29. September 2023
Eine Veranstaltung um 20:45 Uhr am Sa, 30. September 2023
Eine Veranstaltung um 19:45 Uhr am So, 1. Oktober 2023
Eine Veranstaltung um 17:30 Uhr am Di, 3. Oktober 2023
Eine Veranstaltung um 20:45 Uhr am Mi, 4. Oktober 2023
Kino Kolumne Oktober
Vor dem Hauptfilm kommt im Kino die Werbung (bei uns im Kreml immer auch ein Kurzfilm) sowie eine Reihe von Trailern, die kommende Filme bewerben sollen. Die ein- bis zweiminütigen Clips werden in der Regel von den Marketingabteilungen der Verleiher hergestellt, die jeweiligen Regisseure bleiben außen vor. Trailer werden oft vor der Fertigstellung eines Films zusammengeschnitten, was gelegentlich zu dem Kuriosum führt, dass hier Szenen zu sehen sind, die im Film dann gar nicht mehr auftauchen. So hat es z.B. eine sehr witzige Szene aus dem Trailer von „Licorice Pizza“ (leider) nicht in den wunderbaren Film von Paul Thomas Anderson geschafft.
Früher standen die Stars eines Films im Vordergrund des Trailers, vielleicht noch ein bisschen das Spektakel. In den letzten Jahren (eigentlich Jahrzehnten) hat sich das geändert. Leider nicht zum Guten. Immer häufiger erzählen Trailer brav und chronologisch die Story des Films nach und geizen auch nicht mit den zentralen Schauwerten. Das ist nicht nur phantasielos, es provoziert in besonders schlimmen Fällen durchaus die Frage, warum man sich eigentlich einen Film überhaupt noch anschauen soll, wenn man eh schon weiß was erzählt wird und sogar wie es erzählt wird.
Besonders ärgerlich aber wird es, wenn ein Trailer so konzipiert und geschnitten wird, dass er den Tonfall eines Films verfälscht, wenn nicht gar konterkariert. Jüngstes Beispiel in diesem Frühjahr das großartige Jugenddrama „Sonne und Beton“ von David Wnendt. Wer sich hier auf den Trailer verlassen und keine Kritiken gelesen hat, konnte den Eindruck gewinnen, es bei dem Film mit einem lärmendem „Fack ju Göthe“- Verschnitt zu tun zu haben. Der Film ist das exakte Gegenteil.
Als Werbeträger sollte ein Trailer nicht versuchen Interesse zu wecken, indem er das Produkt quasi en miniature komplett ausstellt. Besser und naheliegender ist es, den Film in kleinen, wohl dosierten Häppchen schmackhaft zu machen. Ein Trailer sollte Spannung aufbauen, neugierig machen und sich im besten Fall etwas geheimnisvoll geben. Wie ein Geschenk, das zuerst Dank seiner kunstvollen Verpackung die Aufmerksamkeit und das Interesse auf sich zieht.
Programmkinos wie der Kreml haben den Vorteil, dass hier nur Filme beworben werden, die dem erweiterten Arthaus Bereich zuzuordnen sind. Die Trailershow ist also im Großen und Ganzen aufs Publikum zugeschnitten. Dass das auch ganz anders geht, weiss jeder, der in den letzten Jahren mal im Cineplex in Limburg war. Was da im Vorprogramm auf die Zuschauer hereinbricht ist ein audiovisuelles Inferno der brachialsten Sorte. Die Trailer der kommenden Marvel- und DC Superheldenfilme sind beim besten Willen nicht auseinanderzuhalten. Und das da tatsächlich für sieben verschiedene und nicht nur einen Film geworben wird, erkennt man (wenn man gut aufpasst) allein an den trennenden Verleih Logos.
Aber an dieser Stelle soll ja nicht nur gemeckert, sondern auch gelobt werden. Ein geradezu beispielhaft gelungener Trailer hatte den grandiosen neuen Film von Christopher Nolan „Oppenheimer“ beworben. Spektakuläre Szenen werden angedeutet, nicht ausgebreitet. Der Clip verweigert sich jedweder Genrezuschreibung. Biopic, Psychodrama, Politthriller – alles scheint möglich. Kurz eingestreute s/w Szenen könnten Rückblende aber auch Vorausschau sein. Alles sehr geheimnisvoll und rätselhaft. So wird Spannung aufgebaut, Neugierde geweckt, vorfreudige Erwartung gesteigert. Dass der Trailer zu „Oppenheimer“ so beispielhaft gut funktioniert, liegt natürlich daran, dass Christopher Nolan nicht nur Regisseur, Autor und Produzent seiner Filme ist, sondern auch das Marketing steuert.
Wer übrigens bei uns im Kreml seinen Film unbelästigt von der vorgeschaltetem Trailershow genießen möchte, der sei darauf hingewiesen, dass unser Rahim vor jedem Film zweimal in der Kneipe bimmelt. Einmal wenn’s Licht ausgeht im Kinosaal und dann nochmal (ca. 10 Minuten später) wenn der Hauptfilm startet.
Thomas Lawetzky
Kino Kolumne Ausgust/September
Wenn im Zusammenhang mit einer Großproduktion aus Hollywood, einem sogenannten Blockbuster, die Adjektive raffiniert, klug, intellektuell oder visionär fallen, kann man davon ausgehen, dass von einem Christopher Nolan Film die Rede ist. Seit 20 Jahren dreht der zweiundfünfzigjährige Brite extrem aufwändige Filme, die nicht nur prächtig unterhalten, sondern dabei immer auch auch die volle Aufmerksamkeit und Konzentration des Publikums fordern. Nolan Filme sind in mehrfacher Hinsicht vielschichtig, und der volle Genuss entfaltet sich erst beim Mitdenken.
Zum Beispiel „Dunkirk“. Oberflächlich betrachtet ein bewegender und spannender Kriegsfilm. Tatsächlich aber auch ein für Nolan typisches Spiel mit der Zeit. Erzählt werden drei Geschichten, die eine Stunde, einen Tag und eine Woche dauern. Und wie die ineinander verschachtelt sind, das ist Erzählkunst auf allerhöchstem Niveau.
Oder „Inception“. Nicht nur ein Film übers Träumen, sondern einer über einander überlagernde, ineinander verschachtelte Träume. Oder über die Frage, was passiert, wenn bei einem Traum im Traum im Traum der mittlere zusammenbricht. Fällt der dritte dann mit? Und was ist mit dem ersten, dem Einstiegstraum?
Dem raffinierten Spiel mit der Zeit gilt Christopher Nolans Interesse seit seinem ersten Erfolg „Memento“. Hier sucht ein Mann den Mörder seiner Frau. Ein Krimi also? Ja, aber auch viel mehr. Die Geschichte wird nämlich rückwärts erzählt. Natürlich nicht auf einem kontinuierlichen Zeitstrang, sondern in fünf bis zehnminütigen Erzähleinheiten, einem Erzähllabyrinth.
Und das ist das erstaunliche bei diesen und anderen Nolanfilmen: Sie funktionieren auch, wenn man sich beim Anschauen mit ihrer Oberfläche, dem rein Visuellen begnügt. Wobei einem da natürlich mindestens die Hälfte des Vergnügens, die gedankliche Durchdringung des Plots, entgeht.
Dass dem so ist, liegt daran, dass Christopher Nolan Filme dreht, die durchaus dem jeweiligen Genre verpflichtet sind, die die Spielregeln achten, sie jedoch um einige Umdrehungen weiterdenken. So funktioniert das Meisterwerk „The Dark Knight“ durchaus als Batmanfilm. Was Nolan dann aber mit einem Superheldenfilm macht, ist die ganz große Filmoper. Er benutzt den Batman Kosmos um die vielschichtigen Machenschaften in einem urbanen Moloch virtuos zu entfalten. Ein hochpolitischer Film und ein grandioser Actionspaß gleichermaßen.
Als besessener Cinéast ist Nolan natürlich Traditionalist und als solcher, ähnlich wie der befreundete Quentin Tarantino, handwerklichen Filmwerten verpflichtet. Dazu zählt, dass nur auf klassischem 70mm Material gedreht wird, Computertricks weitgehend verboten sind und der Musik ein hoher Stellenwert eingeräumt wird.
Nolan schreibt nicht nur die Drehbücher zu seinen Filmen selbst, zum Teil zusammen mit seinem Bruder, er produziert die sündhaft teuren Werke auch.
Was Nolanfilmen gelegentlich vorgeworfen wird, ist, dass sie emotional eher unterkomplex seien. Kann man machen, ist aber in etwa so sinnvoll, als würde man einem Liebesfilm ankreiden, er habe zu wenig Schießereien und Verfolgungsjagden.
Auch vor drei Jahren, in seinem Film „Tenet“, drehte der Regisseur wieder mächtig am Zeitschräubchen. Und zwar in zwei Richtungen, also nach vorne in die Zukunft und zurück, aus der Zukunft kommend. Und über die Begegnung der beiden Zeitebenen. Im Gewand eines wahrlich explosiven Agententhrillers ist „Tenet“ im Kern ein Experimentalfilm. Und gerade als solcher bietet er Bilder, wie man sie so noch nie im Kino gesehen hat. Auf der einen Seite also ein rauschhafter Actionfilm, auf der anderen ein intellektuelles Puzzle, das einem die Gehirnwindungen ganz schön verdrehen kann.
Am 14.9. kommt Nolens neuer Film „Oppenheimer“ zu uns in den Kreml. Es ist die Verfilmung der hervorragenden Biographie von Kai Bird und Martin J. Sherwin über den Erfinder der Atombombe. Die Autoren des mit dem Pulitzerpreis ausgezeichneten Buches beschreiben mit enormer Detailfülle den Lebensweg des berühmten Physikers, der als linker Intellektueller in die Mühlen der Überwachungsparanoia von Geheimdiensten und FBI gerät.
Dass auch der neue Film des Ausnahmeregisseurs Christopher Nolan wieder mit Erzähltechniken spielt, und nicht nur gradlinig eine Lebensgeschichte bebildert, deutet bereits der Trailer an. Der ist teils schwarz/weiß teils in Farbe.
Kreml Programmkino – Thomas Lawetzky
p.s.: Leider ist Ende Mai Anfang Juni der vermutlich beste Film des Jahres „Das Lehrerzimmer“ bei uns etwas unter die Räder des tollen Frühsommerwetters gekommen. Wir spielen das Meisterwerk Anfang September noch einmal in mehreren Vorstellungen.
Kommende FilmHighlights
Prämiertes Programmkino
Das KREML Kulturhaus konnte folgende Preise erzielen:
Bundeskinopreis 2022
Kinopreis des Landes Rheinland-Pfalz 2022
Keimzelle des KREML Kulturhauses ist die Idee von Programmkino mit täglich wechselnden aktuellen wie klassischen Filmen sowie einem qualitativen Kinderfilmangebot. Diese Konzeptidee wurde in einem ersten Schritt durch sogenannte „Film Specials“ ergänzt. Im Rahmen dieser Film Specials sind im Programmkino des KREML Kulturhauses in der Regel aussergewöhnliche Filmstreifen, Dokumentarfilme, Kurzfilmrollen wie auch Filme mit einem regionalen Bezug zur hiesigen Region zu sehen.
In der Folge wurden diverse Abspielreihen (u.a. Filmkunst, Déjà vu) sowie das Musikfilmfestival mit in das Programm einbezogen, die einmal wöchentlich bzw. monatlich oder als Jahres-Higlight zu sehen sind.
Seit Januar 2001 gibt es täglich zusätzlich Kurzfilme im Vorprogramm, den noch immer fristet der Kurzfilm im deutschen Kino ein Nischen-Dasein.
In den Sommermonaten bietet das Kulturhaus zusätzlich die Reihe „Filme im Garten”. An sechs aufeinanderfolgenden Wochenenden kann an jeweils einem Wochenendtag Kino-OpenAir-Atmosphäre auf dem Aussengelände des KREML Kulturhauses genossen werden.
Das Filmprogramm wird von einem ehrenamtlich tätigen Arbeitskreis ausgewählt und geplant. Hier finden sich Filmemacher, Kunstliebhaber und Kinofans monatlich zusammen, um aus Publikumswünschen und aktuellem Filmangebot ein vielschichtiges und anspruchsvolles Programm zusammenzustellen.
Durchschnittlich gibt es im KREML Kulturhaus im Jahr ca. 160 Filme zu sehen, 120 Programmkinofilme und 40 Kinderfilme. Das KREML Programmkino fasst zur Zeit 82 Zuschauer je Vorstellung; die Gesamtzuschauerzahl lag in den letzten Jahren bei durchschnittlich 8000 Besuchern pro Jahr.
Im Bereich Kino ist das KREML Kulturhaus Mitglied im Film- u. Kinobüro Hessen e. V. sowie in der Bundesarbeitsgemeinschaft Kino. Das KREML Kulturhaus konnte in den letzten Jahren mehrmals den Bundesfilmpreis Kino, den Bundesfilmpreis für sein herausragendes Kinder- und Jugendfilmprogramm sowie den Filmtheaterprogrammpreis Rheinland-Pfalz in Empfang nehmen.
Das KREMlL Kulturhaus konnte folgende Preise erzielen:
Die kostenlosen Apps ``Greta`` und ``Starks`` für Smartphone und Tablet bieten Blinden und Gehörlosen Audiodeskriptionen und Untertitel.