Jugend­kunstschule

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Interessierten wird unabhängig von ihrem sozialen Hintergrund der Zugang zu Kunst und Wissen ermöglicht. Besonders Kinder und Jugendliche werden gefördert, um ihr Interesse an Kunst zu wecken.

Ziel der Jugend­kunstschule ist es, Kinder und Jugendliche dabei zu unter­stützen, ihre kreativen Fähigkeiten zu entdecken und weiter­zuentwickeln. Durch die zunehmende mediale Flut stehen sie jedoch immer früher unter Druck und verlieren ihr Grund­interesse an Kunst und Kultur. Dies führt zu einem dringenden Handlungs­bedarf, dem die Gesellschaft nicht ausweichen sollte.

Durch den kreativen Umgang mit Kunst und Kultur werden neue Welten entdeckt und sich damit auseinander­gesetzt. Das Hauptziel ist es, jungen Menschen den Zugang zur eigenen Kreativität zu ermöglichen und ihr künstlerisches Potenzial zu entdecken. Das pädagogische Konzept der Jugend­kunstschule fördert die freie Entfaltung und den eigen­ständigen Lernprozess von Kindern und Jugendlichen. Es unterstützt die Entwicklung kognitiver und nonkognitiver Fähigkeiten sowie die Verbesserung der individuellen Ausdrucks­möglichkeiten und kreativen Potentiale.

Die Jugend­kunstschule ermöglicht einen freien Zugang zu diesen Erfahrungen und trägt zur Verbesserung der Lebens­qualität bei. Sie strebt nach Gleich­berechtigung durch niedrig­schwellige Arbeitsweise und trägt zum sozio­kulturellen Leitbild des KREML Kulturhauses bei.

Verschiedene Partner in der Region, wie Schulen, Kinder­tagesstätten, Kunst- und Kultur­vereine, Büchereien sowie Jugendhäuser, beteiligen sich an dieser Zusammen­arbeit. Die Räumlich­keiten der Jugend­kunstwerkstatt befinden sich im KREML Kulturhaus und in der Kunst- und Kultur­werkstatt KuKuNat in Netzbach. Zusätzlich können Außenbereiche wie der Spiel- und Begegnungs­raum am KREML, die Pfadfinder- und Streuobst­wiese im Zollhaus sowie der Schmetterlings­garten in Rückers­hausen genutzt werden.